Alles erlaubt… es sei denn, du lebst im falschen Land
Im Oktober 2017 verlor der Ultimate Fighting Championship (UFC) Kämpfer Conor McGregor gegen Floyd Mayweather. Die Boxschlacht in Las Vegas war Mayweather’s letzter Kampf vor seinem Rücktritt. Es war Mayweathers 50ter Sieg in Folge und fachte das Interesse an der UFC noch mehr an als schon zuvor. Viele Stars kamen, um den Kampf zu sehen. Jennifer Lopez war ganz in der Nähe des Rings und Mike Tyson, Sharon Osborne und Vinnie Jones waren Teil des schillernden Publikums.
Wenn du kein Kenner der UFC bist, ist das Rezept schnell erklärt. Professionelle Kämpfer, strenge Regeln und intensive Spannung. Die UFC ist eine amerikanische Organisation mit Sitz in Las Vegas – einer Stadt, die für ihr Glücksspiel und Entertainment weltbekannt ist.
1993 begann die UFC als ein einziger Wettbewerb, inspiriert durch den brasilianischen Vollkontaktsport von Vale Tudo. Sie wurde entwickelt, um die Meister verschiedener Kampfstile gegeneinander antreten zu lassen, mit dem Ziel herauszufinden, welcher Stil für unbewaffnete Kampfsituationen am besten geeignet ist. Obwohl ursprünglich als Einzelwettbewerb gedacht, führte ihre Popularität schnell zu weiteren Turnieren. Die Teilnehmer erkannten schnell, dass eine Disziplin nicht ausreicht, um zu den Besten zu gehören. Sie begannen mit stilübergreifendem Training, und die Mixed Martial Arts (MMA) wurden geboren.
Die Organisation hat ihre Marke erfolgreich nach Australien, Neuseeland, Europa und Asien exportiert. Die Nachfrage wächst ständig, während die Kämpfe wöchentlich aus der ganzen Welt ausgestrahlt werden.
Wie kann ich die UFC anschauen?
UFC-Events werden oft in örtlichen Kneipen und Restaurants übertragen, die manchmal von ihren Gästen eine zusätzliche Gebühr an diesem Abend verlangen. Um von zu Hause aus zuzuschauen, können Fans einen Sportkanal wie BT Sport in Großbritannien oder den UFC-eigenen Kanal UFC Fight Pass abonnieren. Wenn du einer der 383 Millionen Menschen bist, die bereits für On-Demand-Service zahlen, bedeutet dies einen weiteren Aufschlag auf deine monatliche Rechnung.
Ein Abonnement garantiert jedoch nicht, dass du jeden Kampf sehen kannst. Erschwerende “Sendebeschränkungen” bedeuten, dass diese Abonnements eine Geldverschwendung sein können, wenn du am falschen Ort lebst. Um zu verstehen, was ich meine, wirf einfach einen Blick auf die Website der UFC. Der wohl am sehnlichsten erwartete Kampf in der Geschichte der UFC, Mayweather gegen McGregor, war nicht in Argentinien, Österreich, Belgien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Kuba, Ecuador, Deutschland, Iran, Irland, Japan, Japan, Nordkorea, Libanon, Libanon, Libyen, Neuseeland, Paraguay, Peru, Philippinen, Somalia, Sudan, Schweiz, Syrien, Vereinigtes Königreich, Uruguay und Venezuela verfügbar. Verrückt! Das ist eine lange Liste von Ländern mit enttäuschten Fans!
Woher wissen die, wo ich bin?
Die Antwort ist Geoblocking. Einfach ausgedrückt: Geoblocking verwendet deine IP-Adresse, um herauszufinden, in welchem Land du lebst. Eine IP-Adresse ist eine Abfolge von Zahlen und Punkten, etwa wie 123.4.567.890. Es ist die Identität eines Computers, gewissermaßen sein Name, und wird verwendet, um die Kommunikation zwischen deinem Computer und Servern auf der ganzen Welt zu erleichtern.
IP-Adressen sind in der Regel nicht festgelegt. Wenn du deinen Laptop mit zu McDonald’s nimmst, wird er wahrscheinlich eine andere IP-Adresse als bei dir zu Hause verwenden.
Deine IP-Adresse wird deinem Computer vom jeweiligen Internetdienstanbieter (Internet Service Provider, kurz ISP) zugewiesen. ISPs speichern IP-Adressen in Datenbanken, und jede IP-Adresse ist auch mit einem geografischen Standort verknüpft. Diese Blöcke von IP-Adressen werden als Geoblocks bezeichnet.
Das bedeutet, dass die UFC mit einzelnen Ländern unterschiedliche Abkommen eingehen kann, aber nicht jedes Land wird auch ein Abkommen abschließen. Also wie bereits gesagt, du könntest für ein Abonnement bei deinem jeweiligen Anbieter bezahlen, aber trotzdem nicht alle Kämpfe sehen! Das macht doch keinen Sinn, oder?
Ein Virtual Private Network (VPN) ist das, was du brauchst
Fernsehzuschauer vertrauen seit Jahren darauf, dass VPNs ihre IP-Adresse und damit ihren Standort verbergen. Denn ein VPN verschlüsselt nicht nur Daten, die über die Server des VPNs im Internet gesendet werden, sondern kann auch mehrere Personen, manchmal über hundert, derselben IP-Adresse zuordnen. Das hört sich nicht so sicher an, aber es macht es sehr schwer, dich aus der Menge herauszupicken und dient so der Anonymität. Natürlich gibt es einen Weg, das zu umgehen – ein dediziertes VPN. All dies wird im Blog How to Watch sehr gut erklärt.
Das Problem ist, dass Streaming-Dienste und andere Anbieter das Prinzip der gemeinsamen IP-Adresse kennen und deshalb IP-Adressen, die Dutzende von Verbindungen bedienen, aktiv blockieren. Einigen VPN-Anbieters hat das den Garaus gemacht, aber nicht allen. Shellfire beispielsweise bietet nach wie vor einen zuverlässigen Service und hat sich weiterhin dem Kampf für die Freiheit des Internets und seiner Inhalte weltweit verschrieben.
Was noch besser ist: Shellfire lässt sich so einfach verwenden. Lade einfach die Software herunter und probiere es aus. Das Shellfire VPN kann auf allen deinen mobilen Endgeräten verwendet werden: Smartphone, Tablet, Laptop, was immer du hast. Du riskiert nichts, da es 14 Tage lang komplett kostenlos ist. Ihr Kundendienst übernimmt die volle Verantwortung dafür, dass dein Sport oder dein Lieblingsfilm gestreamt werden kann. Deine Privatsphäre bleibt erhalten, und sie werden sicherstellen, dass du überall auf der Welt das sehen kannst, was du sehen willst. Hier geht es zu Shellfire.