Virtuelle private Netzwerke (VPN) erklärt
Zurück in die gute alte Zeit?
Erinnerst du dich an die Zeit vor Mobiltelefonen, als VPN noch nicht einmal ein Begriff war? Einige von euch bestimmt schon. Wenn du eine Autopanne hattest, warst du möglicherweise tagelang aufgeschmissen!
Mit etwas Glück hattest du ein paar Groschen in deinem Portemonnaie, und konntest zur nächsten Telefonzelle gehen. Denke jetzt noch weiter in die Vergangenheit zurück. Einige von euch erinnern sich vielleicht noch an Gemeinschaftsanschlüsse. Bis zu 20 Haushalte teilten sich die gleiche Telefonleitung! Kannst du dir das vorstellen? Die Leute konnten (und haben manchmal) den Anrufen anderer zugehört. Das nenne ich einen Mangel an Privatsphäre!
Was kann ich machen?
Heutzutage sind die Menschen zunehmend über ihre Privatsphäre im Internet besorgt, mit Bedenken, die durch zunehmende Fälle von Identitätsdiebstahl und weltweit geleakte, schockierende Geheimnisse befeuert werden. Leider ist das Internet heutzutage der “Gemeinschaftsanschluss”, und du kannst wirklich nicht wissen, wer “zuhören” könnte, während du online bist.
Zusätzlich kannst du deinen Standort verbergen. Internet-Provider drosseln (verlangsamen) manchmal deine Verbindung, wenn sie befürchten, dass du zu viel Bandbreite benutzt. Eine Möglichkeit, das zu umgehen, ist deinen Standort zu verbergen. Behörden, Unternehmen und ein schnell wachsender Teil der Öffentlichkeit haben sich für virtuelle private Netzwerke entschieden, um ihre persönlichen und geschäftlichen Informationen zu schützen.
Was ist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN)?
Stell dir das Internet als eine riesige vernetzte und sich ständig verändernde Informationswolke vor. Da du Daten in diese unglaublich komplexe Wolke sendest, kann sie jeder abfangen. Wenn es sich bei deinen gesendeten Daten zum Beispiel um deine Kreditkartennummer handelt, die zum virtuellen Warenkorb deines Lieblings-Online-Shops unterwegs ist, besteht ein großes Risiko, wenn sie nicht geschützt sind. Ein VPN bietet diesen Schutz – und du verwendest ein VPN bereits jedes Mal, wenn du für etwas online bezahlst (oder zumindest sollte es so sein). Banken und Unternehmen mit einer Internet-Präsenz haben VPNs eingerichtet, um die persönlichen und finanziellen Informationen ihrer Kunden zu schützen. Das Diagramm unten zeigt eine einfache Site-to-Site-Verbindung eines virtuellen privaten Netzwerks, aber virtuelle private Netzwerke können auch Netzwerke untereinander verbinden, oder das Mobilgerät einer Person mit einer Website oder einem Netzwerk verbinden.
Was wird für ein VPN benötigt?
Ein VPN benötigt nicht sehr viele Komponenten. Wenn du folgende Dinge hast, könntest du theoretisch ein VPN einrichten:
- VPN-Software – du brauchst sie, um die Remote-Verbindung zu ermöglichen.
- Router und Firewalls – diese müssen so konfiguriert werden, dass die zu sendenden Daten durchgelassen werden, alles andere jedoch abgehalten wird.
- Ein VPN-Gerät, in der Regel VPN-Server genannt – dieser Apparat baut die virtuellen privaten Netzwerksitzungen auf und verwaltet den VPN-Netzwerkverkehr.
Diese Liste scheint ziemlich unkompliziert zu sein, wenn aber eine dieser Komponenten falsch konfiguriert wurde, wirst du am Ende ein trügerisches Gefühl von Sicherheit haben, jedoch keine Privatsphäre im Internet.
Wie können Sie ein VPN einrichten?
Die oben genannten Komponenten sind im Internet oder in einem Computerfachgeschäft erhältlich. Die Informationen, die du benötigst, um dein VPN einzurichten und alle seine Komponenten zu konfigurieren, findest du online. Auf YouTube gibt es Videos, die dir alles beibringen, was du wissen musst. Vergewissere dich aber, welche Art von VPN-Technologie du verwendest. Die Technologie hängt zum Teil davon ab, ob du einen festen Standort an einen anderen festen Standort oder an ein mobiles Ziel, wie z. B. einen Laptop, anschließt.
Arten von VPN
Es gibt viele Arten von VPN-Technologie, darunter IPSec (IP Security), PPTP (Point to Point Tunneling Protocol), L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) und SSL (Secure Socket Layer). Einige dieser Begriffe und Abkürzungen sind dir vielleicht bekannt, aber wahrscheinlich weißt du nicht genau, was sie bedeuten. Die Informationen dazu sind im Internet frei verfügbar, wenn du genügend Zeit zum Suchen und Recherchieren hast.
Eine weitere Möglichkeit
Du musst dir das nicht alles selbst beibringen! Eigentlich musst du es dir gar nicht beibringen, denn jedem Internetnutzer stehen VPN-Dienste zur Verfügung, die leicht zu finden und leicht zu benutzen sind. Die Komponenten sind alle an einem Ort – alles was du noch machen musst, ist die Software für deinen Computer herunterzuladen.
Eine ausgezeichnete Wahl ist Shellfire. Das von Shellfire bereitgestellte VPN schützt dich vor Eindringlingen aus dem Internet und ermöglicht dir einen anonymen Internetzugang. Shellfire VPN ist einfach zu installieren und für alle Arten von Geräten verfügbar, so dass du geschützt und unsichtbar bleibst, egal wohin du gehst.
Das virtuelle private Netzwerk von Shellfire ist ausgesprochen preiswert und bietet viele verschiedene Zahlungsmöglichkeiten. Und das Beste daran: Du kannst es kostenlos ausprobieren! Besuche einfach www.Shellfire.de und klicke auf den Download-Link. So einfach geht es! Das Shellfire VPN kommt mit einer praktischen 14-Tage-Geld-zurück-Garantie, so dass du viel Zeit zum Testen hast.
Ich hatte das Gefühl, dass auch die Kommunikation einfacher war als je zuvor. Lange her sind die Zeiten der Gemeinschaftsanschlüsse und die Sorge, dass deine Nachbarn dir zuhören. Mit der Entwicklung des Internets werden auch die Belange des Datenschutzes weiter in den Vordergrund rücken. Aber keine Sorge… damit kannst du umgehen! Du brauchst lediglich Shellfire VPN.